Der Einbau von Luftreinigungsanlagen an rund 90 Düsseldorfer Schulen hat bei Eltern für Verunsicherung gesorgt. „Einige Mütter und Väter vermuteten, dass von den Anlagen womöglich ein Krebsrisiko ausgehen könnte“, sagt FDP-Ratsherr Mirko Rohloff. Deshalb sei an bestimmten Standorten sogar diskutiert worden, ob es nicht besser sei, die Anlagen vorübergehend abzuschalten. Zuvor waren die Geräte so ausgerichtet worden, dass der jeweils austretende Luftstrahl nicht mehr direkt auf Kinder treffen konnte.

Düsseldorf An einigen Grundschul-Standorten wurde über gesundheitliche Risiken der Anlagen diskutiert. Für Verwirrung sorgten die Geräte auch an einem Gymnasium im Süden der Stadt. RP+