Auch Düsseldorf braucht eine Finanzwende: Der Schuldenstand der Stadt Düsseldorf wächst in diesem Jahr auf mehr als eine halbe Milliarde Euro. Im nächsten Jahr soll die Milliardengrenze durchbrochen werden. In der Rheinischen Post kritisiert unser stellv. Fraktionsvorsitzender Mirko Rohloff diesen Kurs: „Der Oberbürgermeister und Schwarz-Grün leben deutlich über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Stadt.“
Es ist Zeit für eine finanzpolitische Kehrtwende in dieser Stadt, um unsere Handlungsfähigkeit und freiwilligen Leistungen, wie beitragsfreie Kindergärten, auch in Zukunft zu gewährleisten: „Es ist dringend nötig, auf die Schuldenbremse zu treten“, sagte Rohloff.
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