Der Freundeskreis der Oper fordert die Einhaltung des Zeitplans für die Errichtung des Opern-Neubaus. Er spricht sich zudem dafür aus, das Gebäude am heutigen Standort der Oper an der Heinrich-Heine-Allee zu errichten und nicht am Wehrhahn.
„Die Oper darf nicht auf dem politischen Verschiebe-Bahnhof landen“, sagt Monika Lehmhaus, die für die FDP im Stadtrat sitzt und Vize-Vorsitzende des Freundeskreises ist. Hintergrund: Die Standortentscheidung ist mittlerweile um mehr als ein Jahr verschoben worden. Die Oper soll aber, wie die Stadtspitze versicherte, nach wie vor Anfang 2030 eröffnet werden.
„Die neue Oper gehört nicht auf den Verschiebebahnhof“ – RP+