Die Umweltspuren in Düsseldorf sollen im März Geschichte sein. Oberbürgermeister Stephan Keller setzt damit ein zentrales Wahlkampfversprechen um. Er hat die Verwaltung ein Alternativkonzept entwickeln lassen, das die Verkehrspolitiker jetzt zugeschickt bekommen haben.
Das Konzept sieht unter anderem vor, dass die Ampeln nur so viele Fahrzeuge in die Innenstadt lassen, wie die Luftqualität verträgt. Zunächst sollen sie Tageszeit-abhängig programmiert werden, später sollen die Ampeln Daten von den Luftmessstationen bekommen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP ist skeptisch, ob das Konzept reicht.
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