Anders als Hermann- oder Schillerplatz mit vielen Bäumen und hoher Aufenthaltsqualität sei die kleine, dreieckige Fläche zwischen Hoffeld- und Cranachstraße gleich an der Grafenberger Allee überwiegend versiegelt und eigene sich deshalb besonders gut für unterirdischen Stellplätze, findet Stephan Meyer von der FDP, der den Antrag gestellt hat. Zunächst soll die Verwaltung einmal prüfen, ob das Vorhaben überhaupt realisierbar ist.

Meyer ist überzeugt, dass der Cranachplatz groß genug sein müsste, um Stellplätze, Fahrspuren mit einer Rampe und Treppe mit Lift unterirdisch organisieren zu können. Die Einfahrt wäre über die Hoffeldstraße oder vom Cranachplatz aus möglich. „Die Oberfläche des Platzes könnte neu und offener gestaltet werden“, sagt Meyer, der am Ende ein „Mobilitäts-Hub“ schaffen will, das nicht nur für Autos gedacht ist, sondern auch Fahrräder und Elektrofahrzeuge.

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